*** Fast drei Monate nach dem Release kann man bei Yvonne Catterfelds "Move" in den Dance-Pop wohl guten Gewissens von einem Megaflop sprechen: Trotz der massiven TV-Promo ist das Album nicht über eine einzige Chartwoche hinausgekommen, die beiden Single-Auskopplungen mussten gar von vornherein das Fernglas rausholen, um die Hitparade zu erblicken. Und so wirklich leid tut es mir auch nicht bei diesen aalglatt-oberflächlichen Kompositionen, die auch jedes X-beliebige Pop-Püppchen hätte darbieten können. Hat schon ein wenig was von "Mama will nochmal so richtig abgehen... woooohooooo!"<br><br>Unterm Strich: Was für den Giftschrank, schnell einmotten und wieder Musik mit Herz und Hirn machen. Nach sowas kräht kein Hahn.<br><br>Knappe 3. |