****** Gewöhnungsbedürftig, aber sowohl rhythmisch als auch von den Akkordfolgen und dem Gesang phänomenal. Ein 7/8-Einstieg mit komplexen Jazz-Akkorden und die Auflösung in den 4/4-Takt. Das Klavierspiel ungemein sophisticated, aber Bass und Schlagzeug stehen dem in nichts nach. Und nach dem 3. Hören kann ich auch die Stimme von Willow Smith, der Tochter von Will und Jada Pinkett Smith, nur als magisch bezeichnen. <br>Ein ganz großer Song. Keiner, der beim ersten Hören überzeugt, aber einer, der immer magischer in Bann zieht, je öfter man ihn hört. |