**** Nimmt man die beiden Hits "Lola" und "Apeman" weg, bleibt ein Album, das zwar immer überdurchschnittlich, aber nie herausragend wird. Vieles hier erinnert mich auch sehr stark an die zu der Zeit gerade sehr erfolgreiche Band Procol Harum. Das Album ist durchaus hörbar und macht auch immer Spaß, wirklich überzeugt haben mich aber neben den genannten Hits (welche allerdings ihren Reiz durch übermäßige Medienpräsenz schon lange verloren haben), nur "Powerman" und "Got To Be Free". Einziger Schwachpunkt dürfte das öde Rummelplatz-Geklimper von "The Moneygoround" sein. Der Rest ist durchaus solides Handwerk, das dem Album insgesamt 4 solide Punkte von mir beschert. |