klamar
Member

*****
... ein starkes Solo-Debut ... ist zwar kein Zep-Album mehr, aber auch diese Musiker verstehen ihr Handwerk ... die Songs sind absolut hörenswert, abwechslungsreich, teils (natürlich) mit Anleihen an den Zep-Sound ... sehr zu empfehlen ...

remember
Member

****
Teilweise seicht und dahindüdelnd, allein das Cover ist ziemlich grässlich.<br>Mit "Worse than Detroit" hat die Platte einen richtig lauwarmen Furz drauf, der Rest ist solide, fällt aber kaum auf. Ist also nicht in einem Atemzug mit den grandiosen LZ zu vergleichen.<br>Dafür, dass Phil Collins hier auf 6 Songs trommelte (Cozy Powell auf den beiden anderen), klingt es auch ziemlich saftlos.<br>Immerhin #2 UK, #5 USA.

musikmannen
Member

*****
Good

Monkeyman
Member

****
Robert Plants erstes Soloalbum klingt schon noch stark nach Led Zeppelin. Allerdings spürt man das Fehlen von Bonzo, Page und Jones schon recht schmerzhaft. Na ja, und dann ist da noch Phil Collins am Schlagzeug. Zum Glück hat er nicht mehr Einfluss auf das Album gehabt. Die meisten Songs sind durchaus hörbar, aber auf Großartiges wartet man vergeblich. Der einzige wirklich starke Song ist für mich "Like I've Never Been Gone". Der Rest bewegt sich meist im gut goutierbaren, gehobenen Mittelfeld. Wobei man sagen muss, dass Plants Stimme hier noch eine menge Pluspunkte hinzufügt. Einen Totalausfall gibt es auch zu verzeichnen. Das ist der öde, nach 80er Plastic-Pop klingende "Pledge Pin".