| *** Dieser Titel wird Lithauen am ESC 2019 vertreten.<br><br>Jurijus Veklenko ist ein litauischer Pop-Sänger. Nachdem er 2012 und 2014 in der nationalen Auswahl des Eurovision Song Contest teilnahm, gewann er nun dieses Jahr den Wettbewerb. Er ist gut aus.. daran werde ich mich noch erinnern. Aber an seinen heulenden Song, eher nicht mehr |
| *** Völlig belangloser Beitrag. |
| *** Sehe ich genauso, ein typischer 0815 Radio Song, solche Nummern langweilen mich total! Kann froh sein wenn man so einer schwachen Vorstellung in's Finale kommt! |
| *** Small song from a small country. |
| *** Lithuania ESC 2019<br>Eigenlijk niet veel bijzonders<br>Nog net voldoende |
| ** nein danke... |
| **** Für mich ist das recht gut. |
| **** Finde ich anständig, nichts umwerfendes aber auch nicht wirklich nervig.<br><br>Gemessen an der Konkurrenz im zweiten Halbfinale, sind die Chancen nicht mal so gering, durchzuschlüpfen, wird aber wenn dann maximal um Rang 18 landen im Finale. |
| *** 3+ |
| **** Interessant!! Texter P.Loriano ist aus der Schweiz!! Cool. Es wird wahrscheinlich nicht reichen für den Final. |
| ***** Toll! |
| ** Litauen und der ESC - passt wie so oft nicht zusammen. Einer der schwächsten, unausstehlichsten Beiträge in diesem Jahr. |
| **** Ich kann in das Bashing nicht ganz einstimmen, der Song hat doch eine Melodie bzw. eine Hook im Refrain, die ganz gut kommt. |
| *** Tausendmal gehört, tausendmal ist nichts passiert. |
| *** Normalerweise runt man im englischen Poptitel-Bullshit-Bingo doch eher with the wolves als with the lions, naja. Öhm ja, ansonsten kann ich noch als Auffälligkeit anbieten, dass der Sänger hier durchaus gekonnt zweistimmig singt, sodass man den Eindruck gewinnen kann, hier sängen zwei Personen. Mehr semi-interessante Anmerkungen habe ich zu dieser müden Popnummer von der Stange nicht zu machen, die den Löwen wahrscheinlich schon im Halbfinale zum Fraß vorgeworfen wird. Keine sonderlich große Bereicherung für den Wettbewerb, bleibt trotz eines Wolfgeheuls, das wohl das Gebrüll eines Löwens imitieren soll, ziemlich blass. |
| **** Live ist das eine Zumutung. Mit der Studio Version kann ich mich schon eher anfreunden. |
| *** Gefällt mir nicht so. |
| *** Schwach. |
| ***** Toller Song und sichere Performance, eines meiner Highlights aus diesem Abend. Schade das er auschied |
| ** Einer der schlechten faden 2er Songs. |
| *** besser als erwartet.<br>aber leider auch nicht mehr als durchschnitt.<br>in meiner Rangliste aber schon oberer durchschnitt.<br><br>seine stimme ist nett... |
| *** It was just there. |
| **** hörbar |
| **** Netter Song mit hörbarer Melodie. Gesanglich hart an der Grenze des Erträglichen. +3.5 |
| **** Der tragische Held des zweiten Halbfinales wie nach der Bekanntgabe der Detailresultate des Donnerstags klar wurde: Nur ganz knapp das Finale verpasst. Eine passable Nummer eines sich unaufgeregt gebenden Herrn aus Litauen. Zwar nichts ganz Grosses; eine Sympathie-Vier liegt jedoch durchaus drin. |
| **** Hätte das Finale verdient. |
| **** Bien produit. |
| **** So knapp das Resultat gewesen war, ich fand es nicht schade dass dieser Beitrag das Finale verpasst hat. "Run With The Lions" ist als Song solide genug für eine 4*, doch für den Contest schon viel zu harmlos um etwas zu reissen. |
| *** Aus der Kehle eines konturlosen Beaus aus Litauen erklingt diese langweilige Midtemponummer, deren ausgebliebene Finalqualifikation mir nachvollziehbar erscheint. Handwerklich nicht uninteressant ist die kompositorische Mitwirkung Pele Lorianos, der auch bereits mit ESC-erprobten Acts wie Michael von der Heide und Peter Reber zusammengearbeitet hat. Die grundsolide 3 kommt meinerseits hin. Trotz Raubtierthematik müde! |
| **** 4* |
| **** gar nicht mal so schlecht |
| **** Gemütliche Belanglosigkeit. Geht irgendwie in der Masse unter. |
| *** A good charismatic singer and song |
| *** Op zich niet per se vreselijk, maar het mocht anderzijds toch misschien wel een beetje meer zijn. |
| *** Hübsche Stimme. Aber abgesehen davon ist das alles sehr platter Bubblepop. |
| *** Langweilt mich eher. |
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