**** Ein sehr zweigespaltenes Album. Auf der einen Seite, ein paar sehr starke Blues-Songs, welche von Chris Farlowe gesungen werden. Diese drei Songs stellen die Highlights und für mich einzig relevanten Stücke des Albums dar. Der durch den Gesang von Robert Plant nach Led Zeppelin klingende Song "The Only One" geht noch in Ordnung, der Rest ist für mich uninteressanter Füllstoff. Gerade die Instrumentals sind zwar nicht schlecht, aber einfach nicht der Rede wert. Das Album kann man sich also durchaus anhören, oder sich seine Lieblingsstücke rauspicken, besonderen musikalischen Wert hat es aber nicht. |