***** Beginnt sehr eingängig und fast sakral, doch Ian Anderson zeigt hier seine ganze Bandbreite an instrumentalem Variantenreichtum. Einer der zugänglichsten und melodisch einfachsten Jethro-Tull-Songs.
**** Vielleicht schätzt man JT ja auch im Vatikan (was ich auf Grund ihres Sarkasmus allerdings weniger glaube), aber sakral würde ich das nicht bezeichnen.<br>Bis auf das Gitarrenspiel überzeugt mich, wie beim Song zuvor (Rover), nicht all zu viel.