| ****** Eines der eindrücklichsten Songs auf "Aqualung" (1971). Ein gefühlvolles Gitarrenintro, dann der tragische Gesang zum Klavier. Doch dann - wie könnte es anders sein - kommt in der zweiten Strophe die Band dazu. Super Spannung! |
| ***** geht in der zweiten hälfte noch recht ab! der erste teil des songs spricht mich jedoch weniger an! tolles querflötengedüdel im mittelteil! |
| ***** Schöner Song mit ausgedehntem Instrumentalteil. |
| ***** gut |
| ****** Beginnt wie eine ganz ruhige Ballade, aber nach etwa 2 min wird's laut. Brillante Flötensoli. Voller Power und Dramatik. Ganz grossartiger Song, ist klar 6* wert! |
| ****** Super! Tolles Gitarrenriff |
| ****** Nach den beiden bekanntesten Hits (Aqualung und Locomotive) sicher das Album-Highlight. Alleine das Intro (und auch die späteren Teile) mit der Akustikgitarre.<br>Auch sonst starker Gitarrensound. Last edited: 25.09.2016 17:02 |
| * Song wurde wohl eindeutig unter dem Einfluss entspannender Drogen geschrieben, was mich aber ganz unentspannt werden lässt. Dann auch noch dieser unvorteilhafte, pathetische Flötenteil, zwischen den ruhigen und dem aggressiven Teilen gibt`s dissonante Brüche, aber in benebeltem Zustand macht sich wohl keiner grossartig Gedanken darüber, wie die einzelnen Parts dann ein grosses Ganzes ergeben sollen, schon klar.<br>Für diese inkohärente Wirrkopf-Musik schiesse ich nur zu gerne den Nagel ab, der schlechteste Song, den ich seit Gezeiten vernommen habe. |
| ****** Sehr wahrscheinlich wurde dieses Lied in völlig klarem Kopf eingespielt. Ian Anderson war bzw. ist Antialkoholiker, Nichtraucher, bekennender Milchtrinker und Verfechter der Monogamie. Also eigentlich gar kein Rockmusiker. Davon abgesehen ist die gesamte Musik von Jethro Tull viel zu strukturiert, um in völlig benebeltem Zustand entstanden zu sein. Oder aber sie bricht auch schon mal aus einer Struktur aus, um genau das zu tun. Da muss man hin und wieder auch schon mal überlegen, was man als nächstes tut. Dann kommt dabei auch eine intelligente Musik heraus, die sich allerdings nicht jedem erschließt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ein Umkehrschluss in diesem speziellen Fall gerechtfertigt ist. Last edited: 24.09.2007 17:46 |
| ***** progressiv. klassik-rock. nicht für jeden. aus dem 1971 album. starke querflöte! Last edited: 26.12.2007 13:42 |
| ****** ja my god ist schon klasse<br>neben aqualung und locomotive breath das gerüst von aqualung |
| **** Nicht schlecht, aber für eine 5 fehlt da noch was..... 4-5 |
| *** ... überzeugt mich gar nicht ... |
| ***** Gesunde Abrechnung mit dem, was man so Gott nennt, in einem kraftvollen Rocksong verpackt.... |
| ***** Eigentlich stimme ich ja oft mit PinkPop überein, aber in diesem Fall muss ich mich eher seinem Nachreviewer anschliessen.<br>Für mich ist der einzige Schwachpunkt des Songs, der chorale Hintergrund beim ersten Flötensolo. Ansonsten finde ich den gesamten Aufbau extrem spannend, musikalisch einwandfrei umgesetzt. Eindeutig ein Highlight des Albums. |
| ****** Great |
| ****** Dramatisch-düstere Grundstimmung und die Chöre sind eine Wucht, alles zusammen verleiht diesem Song einen speziellen Reiz. Last edited: 19.08.2021 21:44 |
| ****** Siehe TSCHEMBALO. Ein eindrucksvolles Beispiel dieser Genres, zu denen man sich beim Anhören generell gerne mehr Muße gibt. |
| ****** Das ist noch Rockmusik, wie ich sie in meiner Jugend erlebt habe, und wie ich sie immer noch liebe. Spannend und abwechslungsreich. Und man merkt sofort, dass das Jethro Tull ist. |
| ***** Ich finde den Song auch sehr interessant - allen voran den Aufbau. Aber irgendwo ist mir der Track dann doch zu lang. Wobei das Flöten-Solo beispielsweise seine Zeit verdient hat.<br><br>Edit: Ich finde es immer herrlich, wie man bei Andersons Flötenspiel hört, wie er kurz Luft holt. Der Flötenpart mit dem Hintergrundgesang ist wirklich spitze. Der Text oben hört sich auch viel zu kritisch an ;-) "My God" ist ein wichtiger Teil des Albums! Last edited: 18.04.2020 15:10 |
| ****** Ein sehr guter Rocksong mit megatollem Flötenteil - Auch die Gitarren sind mega und der Mehrstimmige Gesang überzeugt mich auch - Geiles Teil. |
| **** Ein Epos - über 7 Minuten. |
| **** Das längste Stück auf "Aqualung", das ein bisschen braucht, bis es in Fahrt kommt und im Mittelteil eine teilweise etwas zähe Instrumental-Passage beinhaltet. |
| ***** bin zu 100% bei @rhayader - nur 5* müssen reichen |
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