| ***** Schön! |
| **** Na das ist doch nett. |
| ** bieder |
| ** Hört sich an wie "Ballerina" von Tanja Jonak. Kopiert....mehr nicht...ein bissel umgeschrieben.... |
| ** Klingt sowieso wie die Kopie der Kopie |
| **** ganz gut |
| ***** Schöön, wenn auch etwas klischeereich. ;-) Ich bezweifel das sanremo die Songs wirklich überhaupt gehört hat. |
| ***** Nicht wie Peter Reber im versifften Reggae-Sound, sondern sachte im Walzertakt thematisiert Helene die Unabdingbarkeit persönlicher Eiländer. Bei der Introsequenz wähnt man sich glatt in Peter Alexanders Kneipe. Wenn die blonde Beauty dann zu singen beginnt, wird einem wieder einmal bewusst, wie hoffnungslos unterfordert sie mit diesen einigermassen simplen Frankfurter-Songs ist. Ich bin Helenes Charme erlegen und verleihe auch hier eine glasklare 5. Schön! |
| **** okay |
| **** Man erlebt einen Morgen mit Madame Fischer - und erfährt dann auch von ihren Träumen. Textlich wirklich nicht sehr originell. Musikalisch wie erwähnt habe ich mich an Alexanders Kneipen-Song erinnert gefühlt, stimmlich leider auch auf Sparflamme, so kann ich mit gutem Willen nicht mehr als eine 4 geben |
| *** weniger gut |
| **** ... passabel ... |
| *** Schön gesungen. Damit hat sich's auch schon. |
| ** Schön gesungen, für Schlagerverhältnisse. |
| **** Ein absolut konturloses Machwerk, aber soweit ist das noch innerhalb der Toleranzgrenze anzusiedeln. Diese Nummer könnte man sich recht gut im beschaulichen Morgenprogramm von SWR 4 Franken-Radio vorstellen; ein gemütliches tauberfränkisches Ehepaar hoch in den Achtzigern rollt dazu im silbernen, an den seltsamsten Stellen schon etwas angekratzten und nebenher verrosteten Mercedes C180 aus den 90er-Jahren zu irgendeinem Aldi oder Norma mitten in der Taubertal-Ebene und unterhält sich dabei so laut, dass man von der Musik sowieso nix mehr mitbekommt - was bei diesem Song kein arger Fehler ist, da er nichtssagend ist "wie noch was". Erschienen ist das Lied 2008. |
| ***** In Hommage an die vor drei Wochen verstorbene Irma Holder zweifellos eine der bedeutendsten Texterinnen der Neuzeit sei auf dieses Helene Fischer-Schattenwerk aus dem Jahre 2008 verwiesen, für das Irma Holder verbal zuständig war: "Auf der Bühne des Lebens geht der Vorhang einmal zu - aber heut' will ich leben - meine Insel, das bist du": Im Kontext mit der Todesnachricht nachdenklich stimmende Worte, wenngleich die Tatsache, dass Irma Holder fast 94 Jahre alt wurde, versöhnlich stimmt. |
| *** handwerklich ordentlich gemacht, aber doch recht harmlos und für mich nicht catchy genug. einer der schwächeren songs auf "zaubermond". |
| **** Befriedigendes Lied aus der CD: "Zaubermond". |
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