*** Die erste Kollaboration ("One More Time") der beiden DJ-Schwergewichte war schon nicht die ganz große Wuchtbrumme, aber doch immerhin noch solide. Der zweite Versuch dagegen ist für mich einfach nur belanglos, viel zu kurz und viel zu verwechselbar geraten. Eine nennenswerte musikalische Befruchtung zwischen Jaehn und Schulz ist hier echt nicht erkennbar, das ist Austauschbarkeit par excellence. |