| ****** Ursprünglich aus dem Album "Heroes". Bekannt wurde es allerdings durch den Film "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Die Szene: Es ist Winter, Christiane hat sich inzwischen eingelebt in ihrem neuen Zuhause: dem Bahnhof Zoo. Geht hier ihrer Arbeit nach, befriedigt für wenige Mark die Freier, kratzt sich das Geld für den nächsten Schuss zusammen. <br><br>Genauso trist wie dieses Szenenbild ist diese Melodie. Allerdings das beste, das schaudrigste, das genialste Instrumentalstück, das ich kenne.<br>Eigentlich ist es total banal: 4 markige Akkorde, die durch das ganze Stück begleiten.<br> |
| *** im film, düster und erschreckend, nur so ist das höchstens depressiv - aber übelster sorte.. |
| ****** Dieses Instrumental ist die vertonte Angst, point of no return... Passt in den Film super rein; gibt doch da die Szene, wo sich Christiane auf dem Klo einen Schuss setzt und zusammenklappt - dazu passend dieser Song - wenn ich mich nicht irre. Einfach nur beängstigend und sehr kaputt. |
| ****** wunderbar im musikalischen Sinne |
| ****** Auf die B-seite zu single "Beauty And The Beast" habe ich es zu erstemal gehört, danach habe ich das Album gekauft weil ich auch die Album Fassung von song "Heroes" habe wolte !<br>Im selbe Jahr auch die Live Fassung gehört auf das Album "Stage"....."Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", habe ich erst in 2002 im San Francisco angeschafft ;-)<br>Wünderschöner Instrumental die ergreifend ist mit die Bilder aus dem Film ! |
| ****** Auch von mir ganz klar 6 Punkte, hervorragend gemacht und extrem gut umgesetzt. Eigentlich bin ich nicht für vertonte Todesstimmung, aber das hier ist einfach nur brillant gemacht. Bowie & Eno waren eben ein geniales Team. Kenne das Stück allerdings nur vom "Heroes"-Album. Das ich "Christiane F" gesehen habe, ist schon viele Jahre her. |
| ***** Als musikalisches Bild für das West-Berlin Ende der 70er Jahre durchaus geeignet - schöner Klangteppich. |
| * Sagt mal, Ihr Bahnhof-Zoo-freaks, wollt Ihr die echten Bowie-fans verarschen? Vier Töne, ein Akkord und null Text, das gehört eigentlich gar nicht hierher, sondern in die Filmsparte! Wenn man es dennoch ernsthaft als eigenständiges Musikstück betrachten wollte - ich habe da meine Bedenken, denn es ist ja eigentlich bloß Begleitmusik für einen Film - dann wäre es mit Abstand Bowies schwächstes! 1- |
| ****** Extrem düster, bedrohlich und deprimierend, aber diese unheimlich intensive Atmosphäre ist der Hammer. Da läuft's mir eiskalt den Rücken runter. Grandios Instrumental und ich finde auch den Übergang ins luftigere "Moss Garden" sehr gelungen! |
| ***** ich habe zu diesem Stück irgendeine gespenstische U-Bahn-Szene im Gedächtnis, ob die Szene aus dem Film stammt, weiß ich nimmer, aber das Stück ist auf seine Art jedenfalls hervorragend gemacht, in seiner Einzigartigkeit und Genialität durchaus vergleichbar mit Ennio Morricones Lied vom Tod<br> |
| ***** Krasses, bedrohliches und düsteres Instrumental. Ich weiß, es mag jetzt vielleicht ziemlich krank klingen, aber: Ich habe ständig Bilder von einem eingeschneitetem KZ-Lager vor Augen, eine völligst verlassene Ruine, wo man von erster Sekunde an richtig spürrt, was dort für Grausamkeiten geschehen bzw. geschahen! Ich will gar nicht daran denken, sonst werde ich wieder ganz wütend und traurig ;-(<br><br>So, vielleicht schaut ja unser kleiner "Kuschel-Nazi" emalovic vorbei, mal gucken, was er dazu sagt... |
| ** Diesen Film hab ich nicht gesehen ... und ich will es auch nicht sehen. Meine unvoreingenommene musikalische Bewertung ist darum 2+ |
| ****** ... "holger56" hat sicherlich recht, aber auch mich hat dieses düstere Instrumental schon immer auf seine Weise beeindruckt. Man kann also auch mit ganz wenig musikalischem Aufwand ganz bestimmte Phantasien erzeugen. Auch ohne den Film gesehen zu haben. |
| **** Gefällt mir gut, knapp an der 5 vorbei. |
| *** Das ist mehr ein Sound-Fragment als ein Song - als düstere Filmmusik durchaus wirkungsvoll, aber isoliert betrachtet 'nur' akzeptabel. |
| ***** stark, wie er hier ne grauenvoll bedrückende Stimmung erzeugt! |
| ****** Musik von einem anderen Stern |
| ***** Betörend, bedrohlich und pechschwarz. Bowie & Eno wollten hier sicherlich den Sensenmann vertonen. Sollte man keinesfalls Nachts auf dem Friedhof hören, sonst sind Paranoia vorprogrammiert. Gibt aber noch bessere Instrumentale der beiden, weil trotz Atmosphäre ein wenig einfach gestrickt. Trotzdem stark und fesselnd. |
| **** Achtungsvier für die krass gut eingefangene düstere Atmosphäre dieses Instrumentals. So gesehen hohe Kunst - hörbar nur in minimalen Dosen. |
| **** Wow, sowas kann ich normalerweise gar nicht. Nachdem ich den Film vor ein paar Tagen wieder gesehen habe, ist das anders. |
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