***** Nachdem das Album nach passablem Start mehr und mehr in die Beliebigkeit abfällt, ist in den hinteren Regionen der Trackliste vorliegend doch noch eine wirklich solide Nummer aufzufinden. Immerhin hat Meister Veneruso vorliegend in spürbarer Weise selber den Griffel gespitzt. Insbesondere die Refrainpassagen überzeugen durch angenehme Melodik und satte Vokalgestaltung. Die Fünf ist angebracht. |